Leider mussten wir passen. Hier unsere Antwort:
"Sehr geehrte Frau Maischberger,
vom 'Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen'
haben wir Ihre Anfrage wegen der Sendung "Menschen bei Maischberger"
zum Thema "Prostitution" weitergeleitet bekommen.
Leider können wir uns nicht zur Verfügung stellen. Das
„Outing“ würde zu drastische persönliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Zugegeben, das ist ein bisschen feige, und auch nicht konsequent in Anbetracht
unseres Texts, den wir letztes Jahr ins Netz gestellt haben.
Wir haben mit einigen unserer Freundinnen (auf Zeit) über
die Hetzkampagne von Frau Schwarzer gesprochen und ihnen unseren Text
vorgestellt. Hier, für Ihr Interesse, die Antwort einer Frau aus Rumänien, die
seit einigen Jahren nach Deutschland kommt.
Hallo M.
Ich finde es gut was ihr macht, viel Glück weiter und wenn Neuigkeiten sind, schreib mir bitte.
Hallo M.
ich habe alles
durchgelesen und mir sehr gut gefahlen. Es ist Wahr, die meisten Frauen
arbeiten für sich selber oder verheiratete Frauen verdienen das Geld für ihre
Familie aber es gibt auch Fauen die in der Loverboysfahle reinrutschen. Die
sind für mich auch Zuhällter!!! Die bagern junge Fauen an, schicken sie zu
arbeiten für "eine schöne gemeinsame Zukunft"; nach paar Jahre wenn
die Frau nicht mehr so gut verdient, wird sie verlassen und eine neue gesucht.
In der Zeit das ganzes Geld was die Frau verdient, geht nur zu ihm, sie hat
nichts davon ausser eine gemeinsame Mietwohnung und paar Markenklamotten und
der Typ "liebt sie so sehr"!!!
Hier soll Frau Schwarzer auf eine Idee kommen, wie sie diese Frauen helfen kann und ihre Augen aufmacht weil sie werden von solche Typen richtig verarscht und manipuliert. Hier soll sie eingreifen und nicht die Arbeit von anderen Frauen weg nehmen, die aus dem Geld ein Ziel im Leben haben!!
Hier soll Frau Schwarzer auf eine Idee kommen, wie sie diese Frauen helfen kann und ihre Augen aufmacht weil sie werden von solche Typen richtig verarscht und manipuliert. Hier soll sie eingreifen und nicht die Arbeit von anderen Frauen weg nehmen, die aus dem Geld ein Ziel im Leben haben!!
Die Frau Schwarzer
soll auch wissen dass die Freier sehr oft die Frauen helfen, ob finaziell oder
persönliche Probleme und das ohne eine Dienstleistung zurück zu bekommen. Und
nicht dass sie die Freier als Vergewaltiger darstellt...
Ich finde es gut was ihr macht, viel Glück weiter und wenn Neuigkeiten sind, schreib mir bitte.
L.G. D.
In der Tat war D. auch in der „Loverboyfalle“. Sie trennte sich von ihrem Typen, was mehr oder weniger mit den auch in „normalen“ Kreisen vorkommenden Schweinereien einer Trennung einherging. Danach arbeitete sie weiter als Sexdienstleisterin, und findet das prima, weil das Geld nun in ihre eigene Tasche fließt.
In der Tat war D. auch in der „Loverboyfalle“. Sie trennte sich von ihrem Typen, was mehr oder weniger mit den auch in „normalen“ Kreisen vorkommenden Schweinereien einer Trennung einherging. Danach arbeitete sie weiter als Sexdienstleisterin, und findet das prima, weil das Geld nun in ihre eigene Tasche fließt.
Was die geplante Gesetzgebung anbelangt, werden
Loverboyzuhälter in Zukunft keine Probleme damit haben, dass sich ihre Mädels
brav als Prostituierte anmelden. Dagegen haben Frauen, die dieser Arbeit
selbstständig und unabhängig nachgehen, uns erzählt, dass sie mit dieser Art
von Registrierung ein großes Problem haben.
Also eine Verschiebung zugunsten der Zuhälterei. Ist es das, was Frau Schwarzer wollte?
Also eine Verschiebung zugunsten der Zuhälterei. Ist es das, was Frau Schwarzer wollte?
Wir sind es leid, immer dieselben Schauergeschichten vom
Straßen- und Drogenstrich zu hören. Das ist eine andere Welt, die nicht
repräsentativ fürs Gewerbe in Deutschland ist. Auch die gruseligen
Krimis von menschengehandelten Frauen stimmen nicht mit dem überein, was wir
aus Laufhäusern und Apartments kennen. Wir schlagen deshalb eine repräsentative
Querschnittsstudie mit ca. 100 Frauen vor, die als SDLs in Deutschland
arbeiten.
Die Studie wäre unseres Erachtens leicht
durchzuführen und würde etwa 10 000 Euro kosten, wenn sich die SDLs das
Interview mit 100 Euro bezahlen lassen (unteres Preislimit für eine
Stunde im Laufhaus). Es ließe sich ein farbiges Potpourri an Lebensgeschichten
erstellen, dass in den Details die ganze Spannbreite von lustig bis traurig
beinhaltet.
Die Geschichten haben wohl mit Armut und den Verhältnissen
in den Herkunftsländern der Frauen zu tun, aber Frau Schwarzer würde staunen:
Unserer (langjährigen) Erfahrung nach haben die Frauen alle Probleme dieser
Welt, nur ein Problem haben sie nicht: dass es Männer gibt, die für
Sex als Dienstleistung bezahlen. Wenn SDLs manchmal richtig schlechte Laune haben,
dann ist es deshalb, weil keine Kunden kommen.
Sicher haben Sie Frau Schwarzer zu Ihrer Runde am kommenden
Dienstag eingeladen. In Talkshows rumsitzen gehört ja zu ihrem Gewerbe. Und wer
kann es ihr verdenken. Sie verdient ja nicht schlecht dabei, höchst eloquent
ihr höchst einfaches Weltbild zum Besten zu geben.
Wenn Frau Schwarzer den Vergewaltigungsvorwurf vorbringt,
sollte der Freiervertreter (hoffentlich finden Sie einen, der überzeugen kann)
– so unser Vorschlag - eine Unterlassungserklärung einfordern oder mit
dem Anwalt drohen. Man muss sich auch nicht öffentlich als Mörder bezeichnen
lassen, wenn man keiner ist. Außerdem ist es eine Beleidigung für die SDLs und
ein Schlag ins Gesicht jeder Frau, die wirklich vergewaltigt wurde.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit der Show und werden sie
natürlich aufmerksam verfolgen,
Mit besten Grüßen, Freieroffensive"
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